13.04.2021 - Bestes Spätwinterwetter auf den Hochlagen des Vorderen Bayerwaldes

Auch heute am Dienstag (13.04.2021) herrscht verbreitet in unserer Region in Ostbayern wieder viel zu kühles Wetter für die Jahreszeit. Zudem kommt es über den Tag verteilt ab und an zu teils kräftigen Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauern bis in tiefe Lagen. In höheren Lagen des Bayerwaldes herrscht oberhalb ca. 700-900 m Höhe auch heute wieder super Spätwinterwetter mit geschlossener Schneedecke und leichtem Dauerfrost. An unserer Wetterstation in St. Englmar-Hinterwies (918 m) liegen beispielsweise aktuell 12 cm von der weißen Pracht und es herrscht bei leichtem Frost sehr winterliches Wetter.

Auch in tieferen/mittleren Lagen wie etwa in Eggerszell (490 m) kommt es heute immer wieder zu Schnee- und Graupelschauern. Während den Schauern drückt es die Temperaturen in Eggerszell auch tagsüber immer wieder auf nahe den Gefrierpunkt, was für diese Jahreszeit (Mitte April) schon wirklich bemerkenswert ist. Der Winter will heuer einfach nicht aufgeben!

Nachfolgend ein paar aktuelle Winterbilder vom heutigen 13.04.2021, welche gegen Mittag in der Gemeinde St. Englmar (in Maibrunn, Hinterwies und im Bereich des 1049 m hohen Pröller) im höher gelegenen Vorderen Bayerwald aufgenommen wurden.

Blick auf unsere Wetterstation in St. Englmar-Hinterwies (918 m) bei herrlichem Spätwinterwetter am Vormittag des 13.04.2021. Die Schneehöhe beträgt dort derzeit 12 cm:

Blick auf die Ortschaft Maibrunn (Gemeinde St. Englmar) am heutigen 13.04.2021 bei tief-winterlichem Wetter:

Tief verschneit präsentieren sich die höheren Lagen des Vorderen Bayerwaldes einmal mehr in den aktuellen Tagen. Der Winter will es heuer im April nochmal so richtig wissen und lässt einfach nicht locker:

Blick vom Pröller (1030 m ü. NN) nach Westen auf den 912 m hohen Pfarrerberg und links im Bild sieht man den Ort Maibrunn:

Verschneiter Winterwald im Vorderen Bayerwald im Bereich des Pröller auf rund 1040 m Höhe:

Die Wälder präsentieren sich wunderbar verschneit und es herrschen Verhältnisse wie im tiefsten Winter: